Die Pute, auch Haustruthahn genannt, ist die domestizierte Form des Truthahns und bildet mit diesem eine Art. Auf dem Schmalenhof wachsen ein bis zweimal pro Jahr Masttruten auf.
Mischpaket 5 Kg und 10kg a 28.-/kg
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Schon gewusst?
- Truthähne können Farben sehen und haben ein Gesichtsfeld von 270 Grad. Sie haben ein viel besseres Farbsehen als Menschen und können ultraviolettes Licht sehen, was für sie bei der Nahrungssuche und der Erkennung von Raubtieren sehr nützlich ist.
- Männliche Truthähne werden «Gobbler» genannt und weibliche «Hennen». Der berühmte «Gobble»-Ruf wird nur von den Männchen gemacht, um Weibchen anzulocken und ihr Revier zu verteidigen. Hennen machen eher gackernde, kluckende oder zwitschernde Geräusche.
- Truthähne haben «Bärte» und «Karunkeln». Der «Bart» ist ein Büschel rauer Borsten, das aus der Brust des Truthahns wächst. Karunkeln sind fleischige Wucherungen am Kopf und Hals. Sowohl Bärte als auch Karunkeln sind bei männlichen Truthähnen deutlicher ausgeprägt und spielen eine Rolle bei der Balz.
- Truthähne können fliegen, auch wenn man es ihnen oft nicht zutraut. Wilde Truthähne sind sehr gute Flieger und können bis zu 88 km/h erreichen. Haustruthähne sind durch Zucht allerdings oft zu schwer geworden, um längere Strecken zu fliegen, aber viele können immer noch kurze Distanzen überwinden, zum Beispiel auf einen Zaun oder Ast hüpfen.
- Truthähne haben eine lange Geschichte in der Domestikation. Sie wurden vor Tausenden von Jahren in Mittelamerika domestiziert und spielten eine wichtige Rolle in der Ernährung und Kultur indigener Völker. Die Europäer brachten Truthähne im 16. Jahrhundert nach Europa, wo sie dann in der ganzen Welt verbreitet wurden.
Zugabe: Obelix jagt Truthähne…
